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Sedierung / Lachgas

Sedierung / Lachgas

Bei der Sedierung, auch Teilnarkose genannt, wird der Patient durch ein Schlafmittel in einen Dämmerschlaf versetzt. Somit werden seine Wahrnehmung und die Erinnerung an den Eingriff verhindert (Amnesie).

Sedierung / Lachgas

Im Gegensatz zur Vollnarkose wird der Patient jedoch nicht künstlich beatmet und kann nach 30 Minuten Aufwachzeit die Praxis in Begleitung bereits wieder verlassen. Die Sedierung ist für den Körper schonender und weniger riskant als eine Vollnarkose. Aus Sicherheitsgründen werden während der Sedierung und bis zur Entlassung die Vitalfunktionen wie Atmung, Puls und Blutdruck elektronisch überwacht.

Zum Einsatz kommt die Sedierung bei operativen Eingriffen (Implantate, Knochenaufbau, Zahnentfernung), aber auch bei umfangreichen Behandlungen, die der Patient nicht bewusst erleben möchte (mehrere Füllungen oder Kronen etc.)

Aufgrund seiner beruhigenden Wirkung eignet sich die Anwendung von Lachgas optimal für Angstpatienten. Diese Inhalationssedierung mittels Nasenmaske lindert das Schmerzempfinden und unterdrückt Schluck- und Würgereiz. Der Patient bleibt bei Bewusstsein, wird aber von der Behandlung entkoppelt und kann sich so besser von seinen Ängsten lösen. Nach der anschließenden 5-minütigen Gabe von reinem Sauerstoff ist man wieder voll einsatzfähig. Empfehlenswert ist der Einsatz von Lachgas bei kleineren Behandlungen und insbesondere bei Kindern.

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